Immer mehr Gemeinden setzen auf Lindner
Kundl - Immer mehr heimische Gemeinden setzen bei ihrer täglichen Arbeit auf Landmaschinen des Kundler Familienunternehmens Lindner. "Schon jetzt gehen 40 Prozent der Unitrac-Produktion an Gemeinden, aber auch unsere Traktoren der Marke Geotrac werden verstärkt im Kommunalbereich verwendet", erläutert Firmenchef Hermann Lindner.
Kürzlich stellte Lindner seinen Transporter Unitrac 102 vor, der besonders für den kommunalen Dienst geeignet ist. Lindner: "Die Einsatzbereiche reichen vom Transport bis hin zur Schneeräumung." Die ersten Bestellungen für den ersten "Designtransporter" der Welt sind bereits eingetroffen, die Auslieferung der ersten Modelle erfolgt im April 2006. Im Februar 2006 wird der Unitrac 102 in Frankreich präsentiert. Technisches Highlight des 102ers ist die kippbare Komfortkabine, die durch einen hydraulischen Mechanismus ohne Werkzeugeinsatz seitlich 50 Grad gekippt werden kann.
Lindner mal zwei in Fernitz
Ein Unitrac und ein Geotrac sind der Gemeinde Fernitz in der Steiermark im kommunalen Dienst unterwegs. In der 3.000-Einwohner-Gemeinde betreuen fünf Gemeindearbeiter mit ihren Lindner-Fahrzeugen ein Straßen- und Wegenetz von rund 50 Kilometer Länge, dazu gilt es 250 Parkplätze und 10.000 Quadratmeter öffentliche Plätze in Schuss zu halten. Hermann Lindner: "Bisher haben Städte und Gemeinden vorwiegend auf Lkw oder Traktoren gesetzt. Das Beispiel Fernitz zeigt, dass sich Traktor und Transporter im Kommunaleinsatz ideal ergänzen, da sie sehr flexibel einsetzbar sind."
Standardtraktoren: Lindner Nummer eins im November
Weiterhin gut entwickeln sich die Lindner-Marktanteile am österreichischen Traktorenmarkt. Hermann Lindner: "Mit einem Marktanteil von 20,4 Prozent bei Standardtraktoren im Oktober und 18,2 Prozent im November 2005 belegten wir den ersten Platz. Auf das ganze Jahr gesehen festigen wir den dritten Platz am heimischen Markt." Lindner produziert heuer 1.300 Geotracs und 150 Unitrac-Transporter.
Anmeldeprämie bis Ende Jänner 2006
Verlängert wird die Anmeldeprämie für alle neuen Geotracs, deren Laufzeit ursprünglich bis 2005 geplant war. Lindner: "Die Prämie in der Höhe von 1.000 Euro wird bis Ende Jänner 2006 verlängert."
Kürzlich stellte Lindner seinen Transporter Unitrac 102 vor, der besonders für den kommunalen Dienst geeignet ist. Lindner: "Die Einsatzbereiche reichen vom Transport bis hin zur Schneeräumung." Die ersten Bestellungen für den ersten "Designtransporter" der Welt sind bereits eingetroffen, die Auslieferung der ersten Modelle erfolgt im April 2006. Im Februar 2006 wird der Unitrac 102 in Frankreich präsentiert. Technisches Highlight des 102ers ist die kippbare Komfortkabine, die durch einen hydraulischen Mechanismus ohne Werkzeugeinsatz seitlich 50 Grad gekippt werden kann.
Lindner mal zwei in Fernitz
Ein Unitrac und ein Geotrac sind der Gemeinde Fernitz in der Steiermark im kommunalen Dienst unterwegs. In der 3.000-Einwohner-Gemeinde betreuen fünf Gemeindearbeiter mit ihren Lindner-Fahrzeugen ein Straßen- und Wegenetz von rund 50 Kilometer Länge, dazu gilt es 250 Parkplätze und 10.000 Quadratmeter öffentliche Plätze in Schuss zu halten. Hermann Lindner: "Bisher haben Städte und Gemeinden vorwiegend auf Lkw oder Traktoren gesetzt. Das Beispiel Fernitz zeigt, dass sich Traktor und Transporter im Kommunaleinsatz ideal ergänzen, da sie sehr flexibel einsetzbar sind."
Standardtraktoren: Lindner Nummer eins im November
Weiterhin gut entwickeln sich die Lindner-Marktanteile am österreichischen Traktorenmarkt. Hermann Lindner: "Mit einem Marktanteil von 20,4 Prozent bei Standardtraktoren im Oktober und 18,2 Prozent im November 2005 belegten wir den ersten Platz. Auf das ganze Jahr gesehen festigen wir den dritten Platz am heimischen Markt." Lindner produziert heuer 1.300 Geotracs und 150 Unitrac-Transporter.
Anmeldeprämie bis Ende Jänner 2006
Verlängert wird die Anmeldeprämie für alle neuen Geotracs, deren Laufzeit ursprünglich bis 2005 geplant war. Lindner: "Die Prämie in der Höhe von 1.000 Euro wird bis Ende Jänner 2006 verlängert."