Gästebuch
Geschätzte Gästebuch-Leser!
Wir befinden uns ab 22. Juli bis einschließlich 9. August im Betriebsurlaub. In dieser Zeit werden Gästebucheinträge weder gelesen noch bearbeitet.
Ab Montag 12. August bemühen wir uns, Ihre Fragen schnellstmöglich zu beantworten.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer,
sowie viel Erfolg und Freude bei der Arbeit mit Lindner Traktoren!
Lindner 1600
Lintrac 1X0
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Bernhard
Ich hoffe auch schon stark auf ein stärkeres Modell, ich hab von einer 150 ps Maschine gehört mit 4,5l Hubraum
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Lindner Web-Team
Es freut uns, dass Sie bereits Interesse an unseren Neuentwicklungen haben. Sie erfahren die Details als Erster hier auf unserer Website, sobald wir diese veröffentlichen – voraussichtlich Mitte 2025. MfG, Ihr Lindner Web-Team
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Franz
Welcher Perkins Motor soll das sein mit 4,5l Hubraum? Ich denke es wird der 1204J-E44TA, also derselbe wie im Geo 134 nur mit Abgasstufe V. Der hätte dann bis zu 150PS und 4,4l Hubraum. Würde dann auch gut zum TMT14 von ZF passen.
PS: Würde auch noch den 1204J-E44TTA mit bis zu 200PS geben aber der ist dann doch um einiges größer und passt nicht mehr wirklich zu einem Lindner denke ich, auch wenn ein Lintrac 200 was hätte :-D
Lintrac130
Lintrac 130 Frontzapfwelle
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Lindner Web-Team
Bitte wenden Sie sich an einen Lindner Vertragshändler, der die Einstellung und den Betätigungsmechanismus kontrolliert! Durch falsche Einstellung kann erhöhter Verschleiß entstehen. MfG, Ihr Lindner Web-Team
Lintrac
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Thomas
Ich habe Lindner im Gästebuch auch darauf hingewiesen und keine lösungsorientierte Antwort erhalten. Ich ärgere mich täglich über diese Fehlkonstruktion !
Und nein, ich will keinen stufenlosen sondern ich will meinen Lintrac 75 behalten aber ich will vernünftige Ganghebel.
Viele Grüsse an die Entwicklungsabteilung.
Freundliche Grüsse Thomas
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Pert
Leider ist es bei Lindner anscheinend so, das der Kunde immer der Testpilot ist und von den Entwicklern keiner mal einen Tag auf so einer Kiste fährt.Als die grösste Fehlkonstruktion möchte ich das Hydrauliksystem bei den LS-Traktoren -75 er sowie alte EP Serie -84 ep und leider auch der neue 70 l_Drive,wo mit der Hydraulikpumpe im Fahrbetreib nicht einmal ein primitiver Ölmotor problemlos betrieben werden kann,da keine eigene Lenkpumpe mehr vorhanden ist und jetzt durch ein Load-Sensingventil im Hauptölstrom bei jeder Lenkbewegung eine gewisse Ölmenge abgezweigt(ca. 25 lt)wird, und diese Menge beim Betrieb eines Ölmotors für eine gleichbleibende Drehzahl fehlt.
Ich bin mit diesem System beim 64 ep voll auf die Schnauze gefallen ,da ich das vorhandene Doppelmesserfrontmähwerk
damit nicht mehr betreiben kann, und einen eigenen Pumpenantrieb im Heck bauen musste, obwohl ich vorm Kauf meine Anforderungen bekanntgegeben habe und der Steiermark-Gebietsvertretter bei mir war und alles aufgenommen hat,und dem Werk bei der Konfiguration alles bekanntgegeben hat.(beim Vorgänger GEO 60 hat das alles über 20 Jahre problemlos funktioniert) Es ist schon ein Drauerspiel was da mit den Kunden aufgeführt wird, vor allem vom Kundendienst(der Herr P.F hatte keine Ahnung von der Technik und alle möglichen Dingen zur Verbesserung vorgegeben was alles nichts gebracht hat,am liebsten hätte ich Ihn bei den Ohren von Tirol in die Steiermaark gezogen mit seine arroganten Umgangsform. Wenn ich diese Dinge vorher gewusst hätte wäre meine Kaufentscheidung sicher in eine andere Richtung gegangen. Ich kann nur sagen wenn die Fa.Linder so weiter entwickelt und Kundenumgang betreibt dann gute Nacht.
Also passt auf liebe Kollegen bei Euren Überlegungen
mfG Pert
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Lindner Web-Team
Es gab mehrere Anpassungen von Ganghebel, Fußpedal usw. um den Schaltkomfort zu optimieren. Eine Abstimmung zu finden, die für alle Kunden passt, ist nicht ganz einfach. Bitte setzen sie sich mit ihrem Lindner-Fachhändler in Verbindung – eventuell gibt es eine aktualisierte Ausführung für die Schaltung ihres Fahrzeugs.
Um ein Doppelmessermähwerk im Dauerbetrieb einzusetzen, war beim Geotrac 60 meistens eine separate Hydraulikpumpe notwendig. Beim Geotrac 64 ep wurde versucht dies mit Pumpensummierung, Q4-Steuergerät inkl. Summierungs- und Prioritätsventil zu betreiben, was bei vielen Mähwerks-Fabrikaten im Einsatz funktioniert und als effiziente Lösung gesehen werden kann. Dass es bei manchen Einsätzen trotzdem einer zweiten Pumpe bedarf, lässt sich oft erst in der Praxis feststellen. Mit einer der beiden Lösungen sollte aber jedes Mähwerk funktionieren – es tut uns leid, wenn ihre Lösung etwas länger gedauert hat, wünschen ihnen nun aber viel Erfolg und Freude bei der Arbeit damit. MfG, Ihr Lindner Web-Team
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Pert
S.g Herrn aus der Web und Technikabteilung
Betreffend Ihrem obigen Statement muß ich Ihnen mitteilen das Ihre technische Einschätzung und Darstellung nicht der Praxis entspricht und Ihre obige Beschreibung nicht stimmt:
1. Beim Geotrac 60 , meinen vorherigen Schlepper hat der Antrieb unseres Doppelmessermähwerkes 21 Jahre lang mit nur einer Hauptpumpe(in unserem FAll war das eine 42 lt Pumpe) bestens funktioniert ohne einem Problem da ja die Lenkung eine eigene Pumpe und eigenen Ölkreis besitzt, eine Zusatzpumpe wäre technisch aus Platzmagel gar nicht möglich gewesen-zw Hauptpumpe und Starter.Es gab weder am Pumpensystem noch beim Mähwerkantrieb irgend einen Bruch, etc.obwohl nicht einmal ein Ölkühler vorhanden war, nur ein Zusatztank für eine größere Ölmenge .
2.ist bei unserem GEO 64 ep ist ein Q-4 Steuergerät vorhanden , ebenso haben wir auf Vorgabe des Herrn Fuchs aus der Kunendienstabteilung (gottseidank ist er schon in Pension) eine 2. Pumpe mit Summierungsschaltung nachgerüstet, mit Ihm musste ich stundenlange Telefongespräche führen was im Nachhinein alles umsonst war weil alle Maßnahmen nichts gebracht haben um das Problem zu lösen und der Herr Fuchs gewisse Dinge nicht einsehen wollte oder konnte.
3. das Q-4 Steuergerät kann ja nur die an den Verbraucher -in unserem Fall der Ölmotor-abzugebende Ölmenge regeln -nur so nebenbei ,der notwendige Drehknopf mit Anschluß an das Steuergerät Q-4 war bei der Traktorauslieferung auch nicht vorhanden und musste beim ersten Werkstabesuch ,der übrigens schon nach der ersten Woche nach Auslieferung des Traktors in der Landringwerkstätte auf Grund einer erforderlichen Garantieleistung notwendig war, nachgrüstet werden.
dieses Q-4 Steuereräte müsste ja,was es nicht kann,da ja rein mechanisch aufgebaut, damit ein der Drehzahl entsprechender, gleichbleibender Ölfluß an den ÖL-Antriebsmotor fliest ein elektronisches Ventil besitzen was in Sekundenbruchteilen die Zuflußmenge an das Steuergerät reguliert, damit die bei jeder Lenkbewegung entnommene Ölmenge kompensiert wird. Man kann eine 100 lt. Zusatzpumpe zur ersten Pumpe dazuschalten ,
das Problem wird immer das selbe bleiben wenn man durch das Lenken wieder eine gewisse Menge abzweigt, und ist ein rein physikalisches, einfaches Grundprinzip.
Das das Ganze nicht funktioniert ,haben wir dem Henn Fuchs mittels Videoaufnahme von der Landringwerkstätte in Birkfeld, wo akkustisch und optisch mittels einem Durchflußmessgerät, übermittelt ,worauf er zugegeben hat das das System mit all den Zusatzmaßnahmen so nicht funktioniert.Darauf hin hat er mir erklärt das eine sogenannte Weinbauausführung, mit einem Kostenfaktor von ca. 1300.-Eur des Rätzels Lösung wäre, was ich aber dankend,aufgrund mangelnden technischem Vertrauens in die Kompetenz der Fa. Lindner , abgelehnt habe und mir selber einen eigenen Pumpenantrieb im Heck, mit Antrieb durch die Zapfwelle , mit Zuleitungen zum Mähwerk hergestellt habe.
4. das traurige an der ganzen Sache ist nur das ich beim ersten Kaufgespräch mit Herrn Rainer-der damals gerade erst 1 Monat für Lindner gearbeitet hat, und Ihm sicher keine Schuld zuzuschreiben ist, beim mir den Rücktauschtraktor GEO 60
besichtigt hat, und auch das Mähwerk daneben gesehen hat und ich Ihm erklärt habe das mit dem Neuen das wieder betrieben wird
und er bei der Konfigurationsübermittling ins Werk den Mähwerksbetrieb samt dem unsäglichen Q-4 Steuergerät, und Zu- und Rücklaufleitungen schriftlich
mitgeteilt hat.Ddas dann solche technische Missgeburten entstehen
und dann noch die unnötigen Kommentare des Herrn Fuchs-wie z.B. mit so einem Mähwerk mäht heutzutage sowieso niemand mehr etc.etc. da haut's einen schon den Vogel raus.
5. so, das war aber nicht das einzige Problem und nun zur Montagequalitätt von Lindner: ich glaube,der. der unseren Traktor montiert hat das das erste mal gemacht, oder es war Montag und der Monteur war vom Sonntag noch nicht ausgeschlafen .
a.) Schon 3 Tage nach Abholung des Traktors in Birkfeld war in der Dieselleitung vom Tank zur EP eine Eckverbindung undicht- Diesel ausgeflossen- die Schrauben der Verbindung waren nicht angezogen,- selbst erledigt.
b.) nach einer Woche das nächste Hoppala- an der Vorderachsaufhängung motorseits hat sich die Bronzelagerbüchse entfernt-zum Glück war der Frontlader noch nicht montiert- zur ersten Garantieleistung in die Werkstätte, eh nur gut 20 km eine Strecke,Freude war ' Riesengroß' , appropo Frontlader die T-Stücke für die Leitungsanschlüsse dafür waren bei irgendeinem Steuergerät -nur nicht an die für den Kreuzschalthebel-
eingebaut.
c.) da wir gezwungener Maßen eine elektohydraulische Zapfwellebtättigung ,auf Grund der Parkbremse; nehmen mussten,
und beim ersten Schnitt bei jeder Zapfwellenschaltung bei allen Heugeräten immer die Rutschkupplung losging wurde zur möglichen Abstellung diesen Missstandes-die Nachbarn haben mich schon gefragt ob ich ohne Kuppeln die Zapfwelle einschalte-
ein Zusatzventiel mit el. Betättigung eingebaut-diese Durchführung
erfolgte im Zuge der Pumpennachrüstung der 2- Pumpe für die Summierung durch den Kundendienstmitarbeiter-Herrn Moser,übrigens ein Top - Mitarbeiter Euren Hauses- wo er dann dahinter kam das der Stickstoffspeicher der Zapfwellenschaltung leer war- NA No die Anschlußleitungsmutter war nicht richtig angezogen , und als Tüpfchen am I- wurde Ihm auch noch der falsche Zusatzöltank mit gegeben- also nochmalige Anreise von Hr. Moser nach einigen Tagen.
Bei diesem Besuch wurde auch gleich das Anhängerbremsventil getauscht ,hat auch nicht funktioniert und immer Klaxgeräusche von Sich gegeben.Es gibt dafür eine Videoübermittlung an die Fa. Lindner
d.) Da diese zusätzliche Pumpeninstallation samt Q-4 Steuergerät nicht funktionierte und es dann zu einem Messerbruch am
Mähwerk kam -da ich im Mähbetrieb die Öllieferleistung am Steuergerät sehr hochdrehen musste da das Mähwerk auf Grund der logischen Schwankung der Antriebsdrehzahl bei jeder Lenkbewegung , auf Grund des schwankenden Ölflußes, nicht ordentliche gemäht hätte, und dadurch beim Wenden der Ölmotor nach Ende der Lenkbewegung immer die volle Ölmenge schlagartig zugeführt bekam, was den Messerbruch herbeiführt
hat.
e.) und zu guter Letzt das beste nach 11/2 Jahren Betrieb lag plötzlich eine graue 8 er Imbusschraube- zum Glück beim Einfahrtstor in den Stall, sonst wäre ich eh nicht draufgekommen,und das Problem hätte fatal enden können, nach einer Stunde Suchens, waren alle Schrauben am Verbindungsflansch der Allradkardanwelle beim Anschluß an die Kardanbremsscheibe lockern und bis zu einem halben cm von selbst herausgedreht-waren anscheinend bei der Werksmontage nie richtig festgezogen worden,wurde von mir selber erledigt und nachgeschraubt- Fazit, eine Woche vor diesem Maleur bin ich mit dem Forstanhänger ca. 25 km mit Bauholz zum Sohn seinem Wohnhausbau gefahren ,und mann stelle sich das bildlich vor wenn sich die Kardanwelle bei 40 Km/h aufgrund der herausfallenden Schrauben löst und und in dem Blechgehäuse und der dem Getrieberumpf lebstständig macht,vom Sicherheitsrisiko beim Bremsen ,wenn die Allradzuschaltung nicht mehr gegeben ist gar nicht zu denken.Ach, das urkomische unsägliche Load Sensingventil für die Lenkung musste während der Gantiezeit auch getauscht werden .
f.) ingesamt war ich in den ersten 2 Jahren , ausser den Serviceterminen , 12 x in der Landringwerkstätte mit allen Problemen der Pumpen etc. jedes mal gut 45 km hin und zurück, ein paar mal das Mähwerk mitkarren, jedes mal Urlaub nehmen,da war die 'Freude' riesengroß.
Ich kann Ihnen ,zum besserem Verständniß, das Viedeo,welches in der Landringwerkstätte aufgenommen wurde, noch einmal übermitteln, weil ich immer den Eindruck habe das Ihr den ganzen traurigen Sachverhalt nicht akzeptieren wollt, und uns Kunden als inkompetent hinstellt.
Da ich vorm Kaufentschluß meine Anwenderbedürfnisse rechtzeitig bekanntegeben habe, ist das für mich ein klares Versäumniß Eurer Warn und Hinweispflichtan den Kunden vor dem Kaufabschluß,
damit diese Dinge vermieden worden wären,zumindest für die Hydraulikfunktion,alle anderen Dinge sind aufgrund nicht fachgerecht ausgeführter Montage entstanden,und wären vermeidbar gewesen. Beim Vorgängerschlepper hat es solche Dinge nicht gegeben,war absolut zuverlässig, sauber und sicher vararbeitet,dafür habe ich mich auch vor 5 Jahren wieder für ein Produkt aus Eurem Hause entschieden,was im Nachhinein betrachtet ein Entscheidungsfehler meinerseits war ,da ich mich auf Grund des ganzen Dilemmas im Nachhinein über Mitbewerbsprodukte informiert habe ,und nicht einmal der billigste
Itakatraktor in der selben Leistungsklasse hat so eine ,nicht funktionale Hydrauliktechnik verbaut ,aber das will ich gar nicht mehr näher beschreiben, wie die Syteme dort faufgebaut sind.
Wofür sich die Fa. Lindner lange Zeit ' Innovationsführer' genannt hat, ist bei all den Problemen mit denen ich konfrontiert war,für mich nicht nachvollziebar.
mfG ein noch immer,auf die Fa. Lindner nicht gut zu sprechender
Pert
Hydraulikproblem
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Lindner Web-Team
Ohne zusätzlichen Informationen können wir leider keine Ferndiagnose geben. Bitte wenden Sie sich an eine Lindner Fachwerkstätte. Diese verfügt über die notwendigen Unterlagen und kann im Lindner Händlersupport technische Unterstützung anfragen. MfG, Ihr Lindner Web-Team
Getriebe
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Lindner Web-Team
Die Steigung die mit Geotrac-Fahrzeugen bewältigt werden kann, ist stark vom Untergrund und der Fahrzeugausstattung abhängig. Steigungen von 60% und mehr sind im Praxiseinsatz aber durchaus üblich. Bezüglich der Tank-Ansaugung beim Geotrac 64 Alpin gab es eine Änderung. Bitte setzen sie sich mit ihrem Lindner Fachhändler in Verbindung – dieser informiert sie gerne. MfG, Ihr Lindner Web-Team
Einspritzpumpe
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Lindner Web-Team
Wir können Sie beruhigen. Von der besagten Einspritzpumpe sind aktuell 2 Stück auf Lager. Ihr Lindner Vertragshändler versorgt Sie gerne mit Original Lindner Ersatzteilen zu fairen Preisen! MfG, Ihr Lindner Web--Team
Rotlackierung
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Lindner Web-Team
Seit der Geotrac-Baureihe wurde in unserer Lackiertechnik Vieles verbessert und erneuert. Die Motorhauben der aktuellen Lintrac-Serie werden generell mit UV-beständiger Beschichtung lackiert. Seit August 2019 arbeiten wir bei allen Bauteilen mit Wasserlack auf High-Solid-Basis und beschichten die korrosionsgefährdeten Teile in KTL-Technik. Seit Mai 2024 ist die Umstellung auf Überlack erfolgt – damit wird noch eine bessere Lackbeständigkeit erzielt. Einen „ausgebleichten“ Lintrac 80 können wir daher ausschließen. MfG, Ihr Lindner Web-Team
Der Lintrac 100 hat zu wenig Hubkraft
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Flo
Also die Typenbezeichnung bei Traktoren ist mir so ziemlich das unwichtigste. Dass der Lintrac 100 auch 34 Zoll Bereifung haben sollte, da bin ich ganz bei dir, das wäre dann ein guter Ersatz für meinen Geo 94. Wenn man einmal größere Bereifung hatte, geht man nicht zurück. Oder eben einen Lintrac 120 machen, quasi Motor Getriebe vom Lintrac 130 und einfache Hydraulik vom Lintrac 115LS. Zwischen Lintrac 100 und 130 fehlt aber definitiv ein Modell, zumindest größenmäßig.
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Thomas Erber
Die Lindner Typenbezeichnungen sind im Moment so ziemlich ohne Konzept
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Lindner Web-Team
Die aktuellen Typenbezeichnungen werden von unseren Kunden generell gut aufgenommen. Wir versuchen bei der Benennung eine Kombination aus Fahrzeuggröße, Zapfwellenleistung und Getriebetechnik wieder zu spiegeln und denken, dass dies für die meisten Kunden gut verständlich ist. Im Vergleich zu anderen Herstellern gibt es immer Unterschiede – hier hat jeder Traktorhersteller eine eigene Logik. Danke für die Anregungen. Wir werden sie bei zukünftigen Typenbezeichnungen mitbedenken. MfG, Ihr Lindner Web-Team
Zulassungszahlen
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Lindner Web-Team
Die Verkaufszahlen waren in den letzten Jahren sehr gut und konstant. Dies hat zu längeren Wartezeiten bei der Auslieferung geführt. Nun ist der Markt gesättigt und die Nachfrage geht zurück, was als normaler wirtschaftlicher Zyklus bezeichnet werden kann. Die Marke Lindner gehört in Österreich zu den führenden Traktorenherstellern. Das meistverkaufte Traktorenmodell Österreichs 2023 ist der Lintrac 75 LS. Im Gegensatz zu anderen Marken machen wir keine Tageszulassungen, die Statistiken verfälschen können. Die Umstellung aller Modelle auf die neuen Stufe 5 Motoren war eine große Herausforderung und wurde erfolgreich abgeschlossen. An Modellerweiterungen, wie dem Lintrac 70 LDrive, wird laufend gearbeitet. Ein neues Lintrac Top-Modell ist für 2025/26 geplant, da die Nachfrage unserer Kunden in diesem Leistungsbereich besonders groß ist. Wir bedanken uns an dieser Stelle für die zahlreichen Anregungen vieler Lindner-Fahrer. MfG, Ihr Lindner Web-Team